Gürtelschliessen


Die Damazenerschließe und die Mokume-Gane Gürtelschließe werden nach traditioneller Methode in der Klosterschmiede eines westfälischen Klosters von Hand geschmiedet und im Anschluß nach der modernsten Technik ausgelasert um die von Jörg Broska beabsichtigte Form einer Dornenschließe zu erzielen.

Der Begriff Damaszener-Stahl oder Damast, abgeleitet vom arabischen Namen der Stadt Damaskus bezeichnet einen Werkstoff aus einer oder mehreren Eisen/Stahlsorten, der in poliertem oder geätztem Zustand eine klare Struktur aus mehreren sich abwechselnden Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials erkennen lässt. Es ist eine Schmiedekunst die schon im Altertum zur Anwendung kam. Für die Gürtelschließe aus der Broska Kollektion für „modisches zubehör“ wird der Stahl 39 mal gefaltet, dadurch ergibt sich ein subtile Maserung auf der Oberfläche.

Mokume-Gane ist eine Schmiedetechnik, die ihren Ursprung in Japan um 1600 hat. Der Name charakterisiert das typische Aussehen der Schmiedeteile. Mokume wörtlich „Holzaugen“ bedeutet „Holzmaserung“ und Kane bedeutet „Metall“.
Die Gürtelschließe für Broska „modisches zubehör” ist in der augenförmige Musterung Itame-Gane gefertigt. Für die Gürtelschließe sind Kupfer und Messing in einer 39 fachen Faltung miteinander verschmiedet worden und wie bei der Damazenerschließe die Innenform ausgelasert worden.

Die Schließen haben eine spezielle Wechselvorrichtung so dass die Gürtelriemen gewechselt werden können.

Es gibt eine reichhaltige Auswahl an Lederarten von vegetabilen Sattelleder über amerikanisches Pull-up Leder bis hin zu Kaimantail (Krokoleder aus dem Schwanzbereich).

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